Ölheizung ersetzen: jetzt umrüsten auf Wärmepumpe!
Öl- und Gasheizungen, die älter als 30 Jahre sind, müssen in der Regel ausgetauscht werden. Das verlangt der Gesetzgeber. Ab 2026 dürfen nur noch Ölheizungen eingebaut werden, die auch erneuerbare Energien mit integrieren. Zudem steigen mit der eingeführten CO2-Abgabe die Kosten für Ölheizungen kontinuierlich. Unsere Wärmepumpe ist eine prima Alternative zur Ölheizung, denn sie macht unabhängig, ist umweltbewusst und spart nicht nur Platz, sondern auf lange Sicht auch viel Geld. Wärmepumpe statt Ölheizung – das rechnet sich für Sie also in vielerlei Hinsicht.
Ölheizung erneuern zahlt sich aus: Sichern Sie sich Ihre Wärmepumpen-Förderung vom Staat
Jedes Haus kommt irgendwann in die Jahre. Dann sind nicht nur Schönheitsreparaturen nötig, sondern man muss mehr tun, um den Wert seiner Immobilie zu erhalten. Denn wenn ein Haus bereits einige Jahrzehnte alt ist, muss es in Sachen Energieeffizienz ganz schön aufholen. Elementar ist dabei die Beheizung des Hauses.
Wichtig für Ihre Planung: Öl- und gasbefeuerte Kessel, die vor 1991 eingebaut wurden, dürfen laut Gebäudeenergiegesetz (GEG) nicht mehr betrieben werden. Mit unseren Wärmepumpenheizungen sind Sie jetzt und in Zukunft gut aufgestellt!
Eine Wärmepumpe ist die Alternative zur Ölheizung. Wenn Sie die Ölheizung erneuern, erhalten Sie für Ihre neue Wärmepumpe eine attraktive Förderung. Die staatliche Austauschprämie ist zuletzt noch einmal angehoben worden. Bis zu 70% Förderung* kassieren Sie vom Staat, wenn Sie Ihre Ölheizung gegen unsere Wärmepumpe austauschen. Wärmepumpe statt Ölheizung – das rechnet sich für Sie in vielerlei Hinsicht. Wir sagen Ihnen in unserem Wärmepumpen-Ratgeber warum.
Schritt für Schritt zu Ihrer Wärmepumpe
Wärmepumpe statt Ölheizung: Heizung austauschen in einem 80er Jahre Haus
Aber wann lohnt sich das Umrüsten überhaupt und welche Dinge müssen dabei beachtet werden? Diese Fragen beantworten wir Ihnen anhand eines Beispiels. In einem 1985 gebauten Einfamilienhaus mit 150 Quadratmetern und vier Bewohnern ersetzen wir die Ölheizung gegen eine Wärmepumpe. In den 80er Jahren war die Ölheizung noch der Klassiker: Ein zentraler Öltank im Keller war mit den Heizkörpern – den sogenannten Radiatoren – in den einzelnen Räumen verbunden und bildete so das Heizsystem. Welche Alternativen zur Ölheizung gibt es heute?
Ölheizung umrüsten auf Wärmepumpe: Das sind die Vorteile
Heute ist eine Beheizung mit fossilen Brennstoffen alles andere als zeitgemäß. Nicht nur, dass die Umwelt durch den Ausstoß von CO2 belastet wird. Die Preise für Öl oder auch Gas sind ständigen Schwankungen unterworfen, wodurch Sie Ihre Heizkosten nie sicher einschätzen können. Der Massivbau aus unserem Beispiel ist zudem nicht sonderlich gut gedämmt und erhält somit nur den Gebäude-Energieausweis F – eine schlechtere Kategorie gibt es hierbei nicht.
Die Umrüstung dieses Hauses aus den 80er Jahren ist also dringend nötig. Der wichtigste Schritt ist daher: Ölheizung ersetzen. Eine Alternative ist zum Beispiel unsere Luft-Wasser-Wärmepumpe zur Außenaufstellung. Dieser Wärmepumpentyp nutzt die Umgebungsluft für die Wärmegewinnung und sorgt für wohlige Wärme und warmes Wasser in Ihrem Zuhause.
Erneuern Sie Ihre Ölheizung mit einer Wärmepumpe und freuen Sie sich über mehr Platz im Keller. Wo bisher der alte Ölkessel stand, ist Platz für ein Hobbyraum.
Heizung erneuern und von Vorteilen profitieren
Wenn Sie Ihre Ölheizung erneuern möchten und sich stattdessen für eine Wärmepumpe entscheiden, profitieren Sie von weiteren Vorteilen. Denn die Geruchsbelästigung durch das Öl gehört dann ebenfalls der Vergangenheit an. Sie tun etwas für die Umwelt und setzen auf erneuerbare Energie, statt auf einen endlichen Rohstoff. Dank der verbesserten Energieeffizienz erhält das 80er Jahre Haus nach dem Modernisieren den Gebäude-Energieausweis B – eine deutliche Steigerung.
Das Erneuern einer Heizung klingt zwar nach einer großen Herausforderung, die für betroffene Immobilienbesitzer mit viel Aufwand, Baulärm und Dreck verbunden ist. Doch das muss nicht sein. In unserem Beispiel können die Heizkörper in Verbindung mit der neuen Wärmepumpe weitergenutzt werden. Dazu ist es grundsätzlich erforderlich, dass die bestehenden Heizkörper mit der Vorlauftemperatur der neuen Wärmepumpenheizung kompatibel sind. Wenn das so ist, betrifft Ölheizung erneuern nur den Heizkessel im Keller und nicht das gesamte Heizsystem des Hauses.
Heizkosten verringern und Förderung erhalten
Wärmepumpen machen darüber hinaus nicht so starke Betriebsgeräusche, wie häufig angenommen wird – ganz im Gegenteil, sie sind sogar richtig leise und stellen für Hausbesitzer keinen Störfaktor dar. Im veralteten Einfamilienhaus wollten wir nicht nur die Ölheizung erneuern, sondern mit einer Wärmepumpe punkten.
Was vielen Modernisierern die größten Sorgen bereitet, sind verständlicherweise die Kosten für den Wechsel der Heizung. Wärmepumpen wirken im Kostenvergleich zu einer neuen Ölheizung zunächst teuer, allerdings sollte man wissen, dass es eine Förderung durch die Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) gibt. Die Zuschüsse für die energetische Sanierung sind von unterschiedlichen Faktoren abhängig und müssen daher individuell errechnet werden.